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DehogaChef: StornierungsWelle nach AfDErfolg
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Final SalePhilipp Pleingraphic-print logo T-shirtwhite cotton graphic print to the front logo print at the chest crew neck short sleeves straight hemCompositionCotton, PolyesterThe composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Washing instructionsMachine WashThe washing method is subject to the commercial washing standardWearingThe model is 1.88 m wearing size LThe model is also styled with: Philipp Plein Premium Hexagon low-rise slim-cut jeansProduct IDsFARFETCH ID: 18752545Brand style ID: LABCMTK5258PJY002N
Usedom (Mecklenburg-Vorpommern) – Bei der Bundestagswahl gewann die AfD nahezu den ganzen Osten für sich. Das wirkt sich jetzt offenbar auch auf den Urlaub der Deutschen aus. Nachdem die Rechtspopulisten in Mecklenburg-Vorpommern mit 35 Prozent der Stimmen erstmals stärkste Kraft geworden sind, stornieren Touristen aus anderen Teilen der Republik ihre geplanten Reisen an die Küste! Lars Schwarz (47) ist der Landeschef der Dehoga in Mecklenburg-Vorpommern Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) bestätigt die Stornierungs-Welle: „Ich bekomme von den Mitgliedern jeden Tag Informationen, dass Gäste mit der Begründung ‚AfD‘ stornieren“, so Landeschef Lars Schwarz. „Das ist ein Thema, das uns massiv umtreibt.“ Der CDU-Bürgermeister von Gnoien im Landkreis Rostock betreibt selbst ein Hotel. Im Netz ist eine hitzige Diskussion darüber ausgebrochen, ob man noch guten Gewissens an die Ostsee fahren und übernachten könne – schließlich würde man damit höchstwahrscheinlich AfD-Sympathisanten unterstützen. Urlauberin will nicht mehr in ihr Lieblingshotel Im „Strandhus“ in Ahlbeck meldeten sich aufgebrachte Gäste, die ihren Urlaub wegen der AfD cancelten Foto: Privat Das Problem wühle die gesamte Tourismus-Branche auf, berichtet die „Ostsee-Zeitung“. Im familiengeführten 3-Sterne-Hotel „Strandhus“ in Ahlbeck etwa würden seit Sonntag „seltsame“ Anrufe eingehen, wie Chef Bernd Herrgott sagte. Eine Besucherin aus Lüneburg (Niedersachsen) habe geschrieben: „Was ist los in Ahlbeck? Wir wollten im März in unserem Lieblingshotel Urlaub machen. Leider ist uns jetzt die Lust vergangen. Wir müssen wohl auf Swinemünde bzw. die Ostsee in Schleswig-Holstein ausweichen.“ Im Seebad Ahlbeck auf Usedom wählten 54 Prozent die AfD Foto: Hans-Peter Merten/Robert Harding Bei dem Hotelier, der selbst mit CDU-Mandat im Stadtrat sitzt, hätte zudem eine Frau am Telefon ihre Buchung storniert, weil sie sich mit ihrem dunkelhäutigen Mann „nicht mehr sicher“ in Ahlbeck fühle. In dem idyllischen 600-Einwohner-Örtchen mit Strandpromenade hat die AfD 54 Prozent geholt. Lesen Sie auch Er nannte sich „freundliches Gesicht des NS“: AfD-Fraktion hat jetzt einen West-Höcke Im alten Bundestag gingen die AfD-Abgeordneten noch auf Distanz … Hose runter an FKK-Stränden: Nackt-Pflicht an Ostseestränden ab Sommer Der beliebte Ostseebadeort Rostock verschärft seine Baderegeln für die kommende Saison. Ein Ehepaar aus Kiel (Schleswig-Holstein) erklärte der Zeitung, man wolle dieses Jahr auf eine Reise an die Ostsee verzichten, um „ein kleines Zeichen zu setzen“. Auf der Plattform X schreiben User zudem, die Insel Rügen im Sommer meiden zu wollen. Andere sehen wiederum keinen Grund: „Es ist wunderschön, und ich fahre auch weiter dorthin“ oder „Ich liebe die Menschen da, mein Urlaub ist immer an der Ostsee“, heißt es in den Kommentaren.